Von klein auf versuchte sie, was sie um sich herum entdeckte irgendwie mit Papier und Stiften festzuhalten.

Sie war unglücklich als Polygrafin und suchte einen Beruf, in dem sie ihre pure Leidenschaft ausleben und sich selbst sein kann. Besser spät als nie leuchtete ihr dann ein, dass das Tätowieren einfach alles beinhaltet, was sie sich nur wünschen kann. Den Kontakt zu Menschen, Menschen glücklich machen, ihre Kunst ausleben, etwas für die „fast Ewigkeit“ erschaffen. Endlich angekommen.